Als Bittsteller und Opfer bezeichnet zu werden ist oft sehr entwürdigend

Als Bittsteller und Opfer bezeichnet zu werden ist oft sehr entwürdigend, das sind jedoch häufig gewählte Darstellungsformen über Menschen mit Behinderungen.
Ja, viele von uns sind täglich auf Hilfe angewiesen und trotzdem wünschen wir uns, dass sich so manche "Seitenblicke-Menschen" dabei nicht ständig rühmen und bei jeder Gelegenheit öffentlichkeitswirksam „ihr soziales Federl anstecken“, wenn sie für uns Gutes tun.

- Marianne Hengl, Obfrau RollOn Austria

Marianne beim Dreh